Die Alfisti jubeln und weltweit freuen sich die Fans sportlicher Fahrzeuge mit preisgekröntem italienischem Design.
Warum? Weil Menschen den Junior in 38 Ländern schon mehr als 45.000 Mal bestellt haben. Das ist ein globales Wachstum um 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024. In Europa stiegen die Zulassungszahlen um 33,3 Prozent mit den besten Ergebnissen in den Frankreich (+51 %), Großbritannien (+50 %), Italien (+35 %) und den Niederlanden (+200 %). In Deutschland ist der Junior das meistverkaufte Alfa Romeo-Modell und steht für mehr als die Hälfte aller Zulassungen. Mit ihm schafft Alfa Romeo den Spagat, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig seiner DNA treu zu bleiben.
Santo Ficili, CEO Alfa Romeo, kommentiert: „Der 115. Geburtstag von Alfa Romeo, den wir 2025 feiern, ist auch eine Gelegenheit, die authentische Essenz der Marke zu stärken.“ Sportlich-elegant aussehen und sportlich fahren muss ein Alfa Romeo. Dem Junior sieht man diese Ansprüche auf den ersten Blick an. Die Front mit schmalen Tagfahr-LED-Schlitzen und der Alfa-Grill machen das „Sport Urban Vehicle“ eindeutig erkennbar. Das ist auch wichtig, denn im Stellantis-Konzern tummeln sich inzwischen 14 Marken und da konkurrieren schon im eigenen Haus der Fiat 600, der Jeep Avenger und der Opel Mokka um die Gunst der Kunden. Das Exterieur überzeugt vor allem vorne, die Flanke holt viel aus dem 4,17 m langen Mini-SUV und das Heck zitiert den Alfasud Sprint (1976–1983).
Das Kreuz im Alfa-Logo steht für die Gründungsstadt Mailand und der Drache geht auf die Familie Visconti zurück.
Der kleine a-Alfa mit 156 PS wiegt 1,6 Tonnen und schafft im Alltag rund 350 km Reichweite.
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